Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2010: Warum Nichtrauchen so einfach sein kann

rauchenDie Wellen werden wieder hochschlagen, wenn am 4. Juli 2010 in Bayern der Volksentscheid zum Nichtraucherschutzgesetz ansteht. Doch nur ein kleiner Teil der Raucher geht politisch gegen das drohende gesetzliche Rauchverbot vor, der weitaus größere Teil würde sich gerne selbst vom schädlichen und teuren Glimmstängel verabschieden – wenn das so einfach wäre. „Aber es ist so einfach!“, versichert der Diplom-Pädagoge und Tiefenpsychologe Andreas Winter. „Jeder kann von jetzt auf gleich damit aufhören, wenn er ganz genau weiß, warum er raucht!“

Nikotinsucht – der große Irrtum

Aber macht Rauchen denn nicht süchtig? Führen die Entzugserscheinungen nicht nahezu unvermeidlich zum Rückfall? „Nein“, sagt Winter. „Rauchen ist keine echte Sucht, sondern ein angelerntes Verhalten. Um sich dieses Verhalten abzugewöhnen, muss man nur die Gründe dafür analysieren. Jeder, der ganz genau weiß, warum er raucht, kann mühelos damit aufhören!“ Das mag sich unglaublich anhören, doch Tausende seiner Kunden, die dank seines speziellen Ansatzes problemlos zum Nichtraucher wurden, geben dem Autor des Ratgebers „Nikotinsucht – der große Irrtum. Warum Nichtrauchen so einfach sein kann!“ Recht.

Stimmen aus der Fachwelt

Auch aus der Fachwelt erhält Winter zunehmend Rückendeckung, unter anderem von Prof. Dr. med. Ulrich Borchard. Dieser arbeitete selbst jahrelang als klinischer Pharmakologe in der Raucherentwöhnung. Er ist vor allem unzufrieden mit der geringen Langzeit-Erfolgsquote bisheriger Entwöhnungsprogramme: „Der Ansatz von Herrn Winter ist zunächst verblüffend, aber doch sehr plausibel. Dass Rauchen zum einen keine Sucht ist und Nikotin zum anderen keine körperliche Abhängigkeit verursacht, erklärt nicht nur die mangelhafte Wirkung der Nikotinsubstitution.“ Winters Therapiekonzept ist die Basis der Raucherentwöhnung, die auf der Bewusstmachung der Hintergründe des Rauchverhaltens beruhe. Dieser Ansatz ist „einleuchtend, sehr effektiv und daher empfehlenswert“, so Borchard.

Aber auch von der Berliner Charité zeigt sich Unterstützung für Winters Ansatz: „Dieser Ratgeber überzeugt! Mit vielen Fakten rückt der Autor den Rauchern zu Leibe und enttarnt die Sucht als vorwiegend antrainiertes Verhalten. Unrecht hat er nicht und selbst hartgesottene Raucher müssen hin und wieder einsehen, dass sie großteils Selbsttäuschungen unterliegen (…)“, schreibt die von Prof. Dr. med. Gert Baumann herausgegebene Patientenzeitschrift „Herz-Blatt“ in seiner Ausgabe vom Dezember 2009.

Warum Kettenraucher von jetzt auf gleich Nichtraucher werden können

Wieso werden Passivraucher eigentlich nicht süchtig? Warum kann ein jeder Kettenraucher stundenlang ruhig schlafen, ohne durch Entzugserscheinungen wach zu werden? Winter stellt klar: „Rauchen macht zwar krank, aber eben nicht süchtig, und man kann mühelos damit aufhören. Ein angelerntes Verhalten sorgt für den Zwang zum Rauchen, aber keine körperliche Sucht.“ Das regelmäßige Anzünden einer Zigarette unterliege einer gewissen Symbolik, „dazu gehören Gefühle von Mündigkeit und Entspannung“. Mithilfe einer tiefenpsychologischen Analyse könnten diese von der Zigarettenindustrie vermittelten Informationen entlarvt werden. Andreas Winters bewährter Psychocoach-Ansatz umfasst die Techniken der tiefenpsychologischen Analyse, Elemente der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) und das Arbeiten mit bildhaften Vorstellungen. Aufgrund der hohen Erfolgsquote kommen Winters Klienten inzwischen aus ganz Europa.

Buchtipp:
Andreas Winter: Der Psychocoach 1: Nikotinsucht – der große Irrtum. Warum Nichtrauchen so einfach sein kann! 14,95 Euro (D) / 15,40 Euro (A), gebunden mit Starthilfe-CD, 2. Aufl. 2008. 14,5 x 15,5 cm, 157 S., ISBN 978-3-938396-10-0>
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Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 29.05.2010
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