Zu feuchtes Brennholz ist pures Gift für jeden Ofen
Heizen mit Holz liegt dank stetig steigender Ölpreise wieder voll im Trend. Doch was viele Besitzer eines Holzofens, bzw. einer Holzheizung nicht wissen: Zu feuchtes Brennholz schadet durch die Entstehung giftiger Dämpfe und Gase nicht nur unnötig der Umwelt, sondern stellt pures Gift für Ihren Ofen, bzw. die Heizung dar. Liegt der Restfeuchtigkeitsgehalt des Holzes noch über 20 Prozent, so besteht die Gefahr der Versottung von Ofen samt Schornstein. Die Folgen können, neben der Schädigung Ihrer Gesundheit und Ihres Geldbeutels, hässliche dunkle Flecken und unangenehmer Geruch im beheizten Wohnbereich sein.
Als Faustregel gilt: Geschlagenes Brennholz muss in der Regel ungefähr zwei Jahre zwischengelagert werden, um die Restfeuchte von 20% zu unterschreiten. Briketts beispielsweise erreichen einen Restfeuchtegehalt von nur ca. 10 Prozent. Je niedriger der Restfeuchtigkeitsgehalt des Brennholzes dabei ist, desto höher ist die Energieausbeute und damit die Heizleistung. Es brennt gleichmäßiger, entwickelt eine lang anhaltende Glut und sorgt für dauerhaft wohlige Wärme. Zudem ärgert man sich eh nicht gerne über übermäßige Rauchentwicklung und schlecht brennendes Holz wegen zu viel Feuchtigkeit.
Die Lösung ist günstig und zuverlässig!
Ein sogenanntes Holzfeuchtemessgerät ermittelt zuverlässig den aktuellen Feuchtigkeitsgehalt des gemessenen Brennholzes innerhalb weniger Sekunden. Verschiedenste Holzarten werden unterstützt, zudem ist der Holzfeuchtemesser spritzwassergeschützt und verfügt zum Ablesen des Ergebnisses im Dunkeln über eine Hintergrundbeleuchtung der digitalen Anzeige. So sind Sie stets auf der sicheren Seite und können sich einer maximalen Energieausbeute und der Schonung Ihres Ofens sicher sein.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 6.12.2009bisher keine Kommentare
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