Wenn einen das Lauffieber gepackt hat

Joggen Laufen JoggingBewegung ist gut für den Körper. Die einfachste Methode ist das Laufen – dazu muss niemand in einen Verein und dazu braucht man auch keine Trainingsgeräte. Dies ist wohl auch der Hauptgrund, warum viele Bewegungshungrige dem Lauffieber verfallen sind, wie der vielfache deutsche Langstreckenmeister Carsten Eich weißt: „Durch den Walking-Trend der letzten Jahre steigen die Zahlen weiter an und zeigen den Stellenwert der Laufszene in unserem Land.“ Doch laufen ist gar nicht so einfach, wie man meint. Viele sollten dabei ihren Ehrgeiz bremsen, Höchstleistungen vollbringen zu wollen, wie Carsten Eich ausführt: „Denn zur Ausdauerentwicklung kommt es eher auf die Dauer und die Regelmäßigkeit an, als auf die Geschwindigkeit.“

Walken als Einstieg
Anfängern wird empfohlen, sich zuerst einem medizinischen Grundcheck zu unterziehen, um Probleme bei der ungewohnten körperlichen Betätigung zu unterbinden. Da man beim Walken auf Ausdauer setzt, als auf Geschwindigkeit, ist diese Sportart ein perfekter Einstieg. Für Anfänger empfiehlt Eich einen Technikkurs zu besuchen, um das richtige Zusammenspiel von Armen und Beinen zu erlernen. Wird regelmäßig trainiert, kann man durchaus auf längere Sicht gesehen zum Läufer werden.
Regeneration und ausreichend Flüssigkeit nicht vergessen
Wichtig zwischen den Trainingseinheiten ist eine ausreichende Regenerationszeit, damit der Körper die Trainingsreize verarbeiten kann. Zwei- bis dreimal in der Woche sollte man aktiv werden. Damit stellt man einen guten Rhythmus zwischen Be- und Entlastung her. Regenerieren kann sich der Körper am besten bei durchblutungsfördernden Maßnahmen, wie Sauna, heiße Bäder und Massagen.
CarstenEich, der heute als Gesundheitsmanager tätig ist, rät zudem: „Das zeitnahe Auffüllen der Energie- und Flüssigkeitsdepots im Körper – vor allem mit mineralstoffreichen Getränken wie Basica Sport www.basica-sport.de/- erhöht die Regenerationsfähigkeit deutlich und macht schnell wieder leistungsfähig.“ Das Sportgetränk, das man vor, während und nach der Belastung trinken sollte, hat neben Mineralstoffen auch Kohlenhydrate (Glykogen) als Energieträger. Damit können Belastungen ausgeglichen werden.
An seine Grenzen gehen
Wer mehr möchte, als nur ein bisschen Laufen, der wird möglicherweise dem Erlebnis Marathon nicht abgeneigt sein. Auch wenn es viele reize, einmal einen Marathon zu absolvieren, müsse dafür bis zu viermal pro Woche, zwei bis drei Stunden trainiert werden. Carsten Eich empfiehlt deswegen den Halbmarathon: „Die Vorbereitung ist eine ebenso spannende Zeit, verzeiht aber auch mal den Ausfall einer Trainingseinheit. Positive gesundheitliche Aspekte werden hierbei ebenso mit dem unbezahlbaren Gefühl ein „Finisher“ zu sein, kombiniert.“
Wenn man noch nicht so weit ist, gleich einen Halbmarathon zu absolvieren, sollte man zuerst einmal checken, wie das persönliche Ausdauertraining verbessert werden kann.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 22.05.2012
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