Versicherungsschutz bei Raubüberfällen

Eine Hausratversicherung schützt das eigene Hab und Gut zum Beispiel vor den finanziellen Folgen nach einem Einbruchdiebstahl, wenn ein Brand oder Leitungswasserschaden die Wohnungseinrichtung zerstört oder ein Sturm einen Schaden verursacht. Immer wichtiger wird aber auch der Versicherungsschutz außerhalb der eigenen vier Wände, etwa bei einem Raubüberfall. Auch in diesen Fällen kommt eine gute Hausratversicherung für den entstandenen Schaden auf.

Neben den Standardgefahren einer Hausratversicherung wie Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasserschäden, Sturm und Hagel schützt die Hausratversicherung meist auch bei Beraubung außerhalb der Wohnung. Hier muss allerdings abgegrenzt werden, wann es sich um einen Diebstahl und wann es sich um einen Raub handelt. Wenn beim Einkauf der Taschendieb das Portemonaie aus der Handtasche stiehlt, dann handelt es sich um einen Diebstahl. Die Hausratversicherung muss hierfür regelmäßig nicht aufkommen, da einfacher Diebstahl meist nicht mitversichert ist.

Um einen Raub handelt es sich immer dann, wenn gleichzeitig Gewalt ausgeübt wird. Ein Schubser oder ein Zerren an der Handtasche kann dabei schon als Raubüberfall gewertet werden. Damit würde über eine gute Hausratversicherung Schutz bestehen und der entstandene Schaden müsste durch den Versicherer erstattet werden.

„Häufig sind die Übergange von Diebstahl zu einem Raub recht schwer einzuordenen. Positiv ist es zu bewerten, wenn die Hausratversicherung neben der Beraubung in den Bedingungen gleichzeitig auch klar ausformuliert, dass auch die räuberische Erpressung (Herausgabe versicherter Sachen an einem anderen Ort) mitversichert ist“, erklärt Diplom-Ökonom Karsten Werksnies vom Versicherungsvergleichsportal young-insurance.de

Der Preis für eine Hausratversicherung richtet sich vor allem nach der Versicherungssumme (welche meist nach der Wohnungsgröße berechnet wird), dem Versicherungsort und dem einzelnen Versicherer. Hohe Preisunterschiede in der Hausratversicherung sind der Regelfall. Dazu bieten einige Versicherer auch verschiedene Tarifarten an – vom üblichen Basis-Schutz über Classic- und Comfort-Tarifen bis hin zum Exclusiv-Schutz für höchste Ansprüche.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 19.06.2010
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