Die Berliner Firma Whitewall verkauft seit Anfang 2010 unter brain-effect.com das Produkt BrainEffect, welches eine optimale Versorgung von speziellen Nährstoffen für Gehirn und Nervenzellen bieten soll. Vor kurzem sorgte BrainEffect für Wirbel als es Unterstützung von prominenter Seite bekam. Kein geringerer als Gedächtnis-Rekordhalter und 17-facher Weltmeister in Einzeldisziplinen, Dr. Gunther Karsten, äußerte sich positiv über das Produkt. Im Interview mit einer bekannten deutschsprachigen Zeitung sagte Karsten: „Produkte wie BrainEffect zeigen, dass man seine geistige Leistungsfähigkeit steigern kann, ohne auf schädliche Gehirn-Doping-mittel zurückgreifen zu müssen. Ich finde diesen Ansatz lobenswert und empfehle BrainEffect daher gerne weiter.“

Im Interview sprach Dr. Karsten ausserdem über die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns und die Rolle, die eine optimierte Ernährung dabei spielt. Hier, mit Genehmigung von Dr. Karsten, ein kurzer Auszug.

Frage: Dr. Karsten, wie viele Zahlen können Sie sich in einer Stunde merken?

Karsten: Viele Jahre lang hielt ich den Weltrekord mit 1949 Ziffern, den ich an der Universität von Oxford aufgestellt habe – also eine ganze Menge an Aktienkursen…

F: Erst letztes Jahr haben Sie einen neuen Weltrekord aufgestellt und das im Alter von 48 Jahren. Eigentlich nimmt die Gedächtnisleistung mit dem Alter ab, oder nicht?

K: Ja, physiologisch gesehen schon. Aber mit guten Gedächtnistechniken, Training und optimalem Tuning des Gehirns wird dieser altersbedingte Abbau mehr als nur ausgeglichen.

F: Sie sind nicht nur Mental-Sportler, sondern auch erfolgreicher Unternehmer. Kann tatsächlich jeder lernen, sein Gehirn auf Höchstleistung zu bringen und in entscheidenden Momenten einen klaren Kopf zu behalten?

K: Natürlich, so wie man im Grunde alles im Leben lernen und trainieren kann. In meinen Vorträgen und Seminaren sind die Teilnehmer immer wieder verblüfft, was ihr Gehirn zu leisten im Stande ist – diese schnelle Leistungssteigerung faszinierte und motivierte mich selbst schon vor 10 Jahren.

F: Verschiedene Studien berichten, dass immer mehr Entscheidungsträger in der Wirtschaft zu Medikamenten greifen, um länger und fokussierter zu arbeiten. Ist die Einnahme von leistungs­fördernden Mitteln auch im Mental-Sport ein Thema? Wie stehen Sie zum Thema „Gehirndoping“?

K: Selbstverständlich ist dies ein Thema. So wie im Körpersport versucht man auch im Mental-Sport das Maximale aus seinem Gehirn herauszuholen. Für Höchstleistungen muss man eben alle verschiedenen Möglichkeiten der Leistungssteigerung nutzen – auch die der Nährstoffzufuhr. Ohne Frage nur im Rahmen der Legalität. Deshalb bin ich ein überzeugter Gegner des Gehirndopings. Die Gefahren sind einfach zu groß. Und andererseits ist das Gehirn auch mit einer gesunden Ernährung und sinnvoller Nahrungsergänzung optimal versorgt und leistungsfähiger als der fortschrittlichste Computer.

F: Aber wie wirkungsvoll können denn diese Nährstoffe sein?

K: Das ist nicht so leicht zu beantworten, doch ich vermute, genauso effektiv wie die Proteinzufuhr eines Kraftsportlers zum Muskelaufbau. Zu wenig Nährstoffe kann der limitierende Faktor bei einer Leistungssteigerung sein. Dies möchte keiner riskieren, wenn man viel Zeit, Energie und Geld in das Training, die Arbeit oder das Lernen steckt. Dies schließt auch natürliche Mittel zur Verlängerung der Konzentrationsfähigkeit ein. So gibt es natürliche Pflanzen-Extrakte, die bei nur einmaliger Einnahme die Konzentrationsfähigkeit über 3-4 Stunden hinweg drastisch fördern können.

F: Was sind die wichtigsten Dinge, die unsere Leser beachten sollten, um geistig fit zu bleiben?

K: Regelmäßig an das eigene Leistungsmaximum gehen, dann aber auch sich Ruhephasen gönnen, denn Dauerstress killt Gehirnzellen. Außerdem sollte man eine optimale „Nahrungshygiene“ betreiben.

Vielen Dank, Herr Karsten.

Quelle: openPR