Tierkrankenversicherungen sollen Schutz vor unerwarteten Kosten bieten

Wenn ein Hund oder eine Katze krank wird, kann das für sein Herrchen schnell ins Geld gehen. Die Tierarztkosten sind in den letzten Jahren angestiegen. In der Regel müssen diese Kosten vom Herrchen aus eigener Tasche bezahlt werden, sofern keine Tierkrankenversicherung abgeschlossen wurde.

Während in Schweden rund 50 Prozent aller Hunde krankenversichert sind, haben die Deutschen ihre Hunde überwiegend nicht versichert. Schwierig wird die Situation für Hundebesitzer immer dann, wenn der Hund schwerer erkrankt und etwa durch eine notwendige Operation hohe Kosten auf einmal anfallen.

Einige Versicherer bieten daher unterschiedliche Modelle an: Zum einen die preisgünstigste Operationskostenversicherung. Hier werden in der Regel unerwartete hohe Kosten – etwa nach einem Unfall oder einer schweren Erkrankung mit Operation bis zu einigen Hundert Euro übernommen.

Zum anderen gibt es darüber hinaus auch Tierkrankenversicherungen, die nicht nur bei reinen Operationen die Kosten übernehmen, sondern auch für normale ambulante Behandlungen oder sogar Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen, Wurmkuren und Zeckenmittel bezahlen. Diese Tarifarten sind gegenüber der Operationskostenversicherung entsprechend teurer.

Mit dem Abschluss einer Tierkrankenversicherung lässt sich die unerwartete finanzielle Belastung von Hunde- oder Katzenbesitzern daher verringern. Eine Operationskostenversicherung liegt für einen Hund bei rund 11,- Euro monatlich. Eine normale Krankenversicherung kostet je nach Alter, Rasse und Leistungsumfang rund 20,- bis etwa 40,- Euro monatlich. Katzen sind in der Regel preisgünstiger.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 26.08.2010
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