Mit dem Schmerz richtig umgehen – Gelenk- und Bewegungsschmerzen frühzeitig erkennen und erfolgreich behandeln

Das Herumtoben mit den Enkeln, ein lang ersehnter Wanderurlaub – all das bedeutet für Johann (59) sein Leben zu genießen. Doch die Freude an den schönen Momenten im Leben kann schnell getrübt werden, und alltägliche Tätigkeiten wie Einkaufen oder Gärtnern werden für ihn zur Last. Der Grund: Gelenk- und Bewegungsschmerzen. Zu einer erfolgreichen Behandlung der Beschwerden gehören neben der frühzeitigen Ursachenforschung individuelle Therapie-maßnahmen wie etwa die orthopädische Schmerztherapie. Ein geeignetes Schmerzmittel kann dabei zusätzlich Linderung verschaffen.

Bedingt durch unsere Lebensweise leiden heute viele Menschen an Gelenk- und Bewegungsschmerzen, die ein breites Spektrum umfassen und deren Ursachen vielfältig sind. Von Fehlbelastungen, über zu wenig Bewegung durch zu langes Sitzen im Büro, bis hin zu Übergewicht und chronischen Verschleißerscheinungen – die Betroffenen leiden unter den Schmerzen, die ihren Alltag erschweren.

Übermäßige Schonung verschlimmert den Zustand

Bereits kleinste Bewegungen können bei Betroffenen schon Schmerzen verursachen. Die Folge: Bestimmte Bewegungen werden vermieden, sehr langsam oder manchmal auch ruckartig ausgeführt, um den Schmerz zu vermeiden. Die Gelenke werden übermäßig geschont und die durch den Schmerz verursachten falschen Bewegungsabläufe und Fehlhaltungen verfestigen sich immer weiter. Die Muskeln bauen sich ab, wodurch ihre stützende Funktion geschwächt wird. Diese Entwicklung verläuft meist schleichend und in vielen Fällen über Jahre hinweg unbemerkt.

Wenn Schmerzen ihre Schutzfunktion verlieren

Werden zudem die ohnehin schon „strapazierten“ Nervenzellen immer wieder Schmerzimpulsen ausgesetzt, verändern diese ihre Aktivität: Jetzt reicht schon ein leichter Reiz, wie eine Berührung oder Dehnung aus, um als Schmerzimpuls registriert und als unangenehm empfunden zu werden. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen haben Schmerzen, die normalerweise eine lebenswichtige Warn- und Schutzfunktion darstellen, ihre ursprüngliche Funktion verloren: Der Schmerz bleibt bestehen, auch wenn die primäre Schmerzursache bereits ausgeheilt und vollständig verschwunden ist. Schmerz ist dann nicht länger Symptom einer Erkrankung oder Schädigung, sondern bekommt einen eigenständigen Krankheitswert.

Eine frühzeitige individuelle Behandlung und vorausschauende Schmerztherapie sind daher umso wichtiger. Denn dies ermöglicht es, der Entstehung eines solchen Schmerzgedächtnisses der Nervenzellen entgegenzuwirken. Über Maßnahmen wie Massagen oder schonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren hinaus können orthopädische Therapieformen Linderung verschaffen. Diese reichen von konservativen Therapien wie Krankengymnastik, Physiotherapie und Akupunktur bis hin zu chirurgischen Verfahren. Auch spezielle Bandagen oder Einlagen können helfen. Zudem kann auch ein geeignetes Schmerzmittel Linderung verschaffen. Denn Schmerzlinderung in zuvor beschwerlichen Situationen prägt sich bei den Betroffenen ein. Die positiven Erfahrungen liefern dann die Basis für nachhaltige Effekte.

Das richtige Schmerzmittel für schnelle und gezielte Hilfe

Patienten mit Gelenk- oder Bewegungsschmerzen wünschen sich bei der Behandlung von Schmerzen eine schnelle und eher gezielte Wirkung des eingesetzten Schmerzmittels. Genau das bietet das neue Dolormin® Mobil Gel zur Behandlung von Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen: Das kühlende transparente Gel zieht schnell in die Haut ein, wirkt gezielt gegen Schmerzen und Entzündungen und bekämpft zusätzlich Schwellungen. Dank Mikro-Galenik tritt die Schmerzlinderung schnell spürbar ein.

Neben Dolormin® GS bei Gelenkschmerzen auf Naproxen-Basis gibt es vom Marktführer für rezeptfreies Ibuprofen damit nun ein Schmerzmittel, das eine schnelle und lokal gezielte Behandlung ermöglicht.

Durch die spezielle chemische Struktur des Dolormin® Mobil Gels lagert sich das Ibuprofen direkt im entzündeten Gebiet an. Dort ist der ph-Wert besonders niedrig und wirkt wie ein Magnet auf den Wirkstoff. Nur geringe Mengen werden über die Blutbahn im restlichen Körper verteilt. So unterstützt Dolormin® Mobil Gel gezielt die Heilung von Entzündungen und Schwellungen der betroffenen gelenknahen Weichteile (wie zum Beispiel Bänder, Sehnenscheiden, Sehnen, Schleimbeutel oder Gelenkkapseln). Auch bei den typischen Zivilisationsbeschwerden von heute – Gelenk-, und Muskelschmerzen durch Stress, langes Sitzen oder falsche Belastungen – verspricht Dolormin® Mobil Gel schnelle und gezielte Hilfe. Für einen unbeschwerten Alltag, denn: Das Leben ist zu schön für Schmerzen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 24.10.2011
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