Mehr Sonnenschein-Vitamin könnte das deutsche Gesundheitssystem um 37,5 Mrd. Euro jährlich entlasten

Im Deutschen Gesundheitssystem ließe sich jährlich ein Defizit von knapp 40 Milliarden Euro einsparen. Dies ist das Fazit einer Übersichtsstudie zum aktuellen Stand der Forschung auf dem Gebiet „Vitamin D, Sonne und UV-Strahlen“. Mehr als ein Drittel (40-45 Prozent) aller Deutschen leidet an einer deutlichen Unterversorgung mit Vitamin D, so Dr. Armin Zittermann, einer der bekanntesten deutschen Vitamin D-Forscher vom Herzzentrum Bad Oeynhausen. Bei weiteren 10-15 Prozent spricht Dr. Zittermann sogar von akutem Vitamin D-Mangel.

Die Gründe für die Vitamin D-Defizite liegen für den Forscher auf der Hand:?“Die derzeitigen offiziellen Sonnenschutz- und Ernährungs-Empfehlungen verursachen zweifellos den gegenwärtigen Vitamin-Mangel. Daher ist es dringend notwendig, die Sonnenschutz-Politik und die Vitamin D-Empfehlungen für Ernährung und Nahrungsergänzung drastisch zu ändern.”

Dr. Zittermann zufolge müsse es möglich sein, den Vitamin D-Mangel in Deutschland innerhalb der nächsten 5 – 10 Jahre zu beseitigen. Dies sei sowohl durch kontrollierte UV-Bestrahlung (Sonne und Solarium) als auch durch Nahrungsergänzung, in einer Größenordnung von 25 g täglich, möglich.

Zittermann berücksichtigt bei seinen Kalkulationen ausschließlich die “tragfähigsten” Ergebnisse der jüngeren Forschung, vor allem Studien zu Osteoporose und einigen chronischem Erkrankungen wie Diabetes, MS und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Gleichzeitig erscheint auch in Kanada eine Studie zu den gesundheitsökonomischen Effekten des Vitamin D-Mangels. Die Autoren vom Sunlight, Nutrition, and Health Research Center (SUNARC) in San Francisco, USA, kommen in ihren Berechnungen zu dem Ergebnis, dass bei ausreichender Vitamin D-Versorgung der Bevölkerung durch UVB-Strahlen der Sonnen oder im Solarium bzw. durch Nahrungsergänzung, in Kanada allein 37.000, also etwa 16 Prozent, der jährlichen Todesfälle vermieden werden könnten.
Die eingesparten Gesundheitskosten lägen demanch bei 14,4 Milliarden Dollar, knapp 7 Prozent der Gesamtkosten.

Ausführlichere Informationen zu den Originalstudien unter: www.SonnenNews.de

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 19.06.2010
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