Magenschmerzen und Magengeschwüre oft nicht richtig behandelt

Das Bakterium Helicobacter pylori verursacht bei sehr vielen Menschen Magenentzündungen. Obwohl dieser Zusammenhang in der Medizin schon seit Jahrzehnten bekannt ist, unterbleibt oft die richtige Therapie, ja sogar überhaupt die richtige Diagnose. Wer an einer Helicobacter-Infektion erkrankt ist, kann deshalb womöglich – wie der Verf. – über viele Jahre hinweg immer andere Ärzte aufsuchen, die ihm allenfalls schmerzlindernde Chemie verabreichen, aber eben das eigentliche Magenleiden nicht wirklich kurieren.

Womöglich wird der Erkrankte von seinem Umfeld und sogar von den Ärzten nur immer wieder hören, er solle auf eine salzarme und zuckerarme Ernährung achten, er solle regelmäßig Sport treiben, er solle mehr (oder weniger) Calcium einnehmen, er solle sich in Gelassenheit üben usw. usf.

Nun, wer wirklich ein Opfer von Helicobacter pylori geworden ist, dem werden auch diese Ratschläge nicht unbedingt sehr viel gegen die Schmerzen helfen. Allerdings kann es sein, dass – wie beim Verf. – bereits nach einer Woche Therapie mit Antibiotika das Bakterium abgetötet ist; die Zeit der Magenleiden kann dann im wesentlichen beendet sein. Schmerzlindernde Mittel, insbesondere zur Reduzierung der Magensäureproduktion, können aber ggf. dennoch überlegenswert sein.

Nach den Erfahrungen des Verf. besteht kein zwingender Grund, eine sofortige erhebliche Besserung bei der Helicobacter-Therapie zu prognostizieren. Besonders kurios ist es, wenn ein Arzt zwar immerhin eine Helicobacter-Infektion richtig diagnostiziert hat, sich aber dann trotzdem darauf beschränkt, den Patienten immer wieder mit faktisch bloß schmerzlindernden Mitteln zeitweilig etwas zu entlasten und ihn ansonsten weiter leiden zu lassen. Und insbesondere durch die o.g. Ratschläge gegen Magenschmerzen wird eine effektive Behandlung verhindert. Zugegeben: Man muss eine salzarme und zuckerarme Ernährung, regelmäßigen Sport, die richtige Calciumzufuhr und insbesondere eine angemessene Gelassenheit nicht unbedingt von vornherein als nicht gesundheitsfördernd einstufen; ja, sogar beschwerdefreie Menschen könnten über diesbzgl. Änderungen ihrer Lebensweise nachdenken, um möglichst beschwerdefrei und leistungsfähig zu bleiben. Doch sollte man eben nicht darauf schwören, dass dadurch auch eine Helicobacter-Infektion geheilt wird.

Wer also von einem Bekannten Klagen über über dauerhafte Magenschmerzen / Magengeschwüre hört, sollte ihn zuerst einmal auf Helicobacter ansprechen. Ärzte aber, die hier bei Diagnose oder Therapie versagen, sollten ggf. bei der zuständigen Kammer gemeldet werden; jedenfalls ist hier ärztliches Versagen wegen der massiven Belastung für den Patienten und insbesondere wegen der weithin bekannten medizinischen Zusammenhänge nicht leicht zu entschuldigen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 10.02.2010
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