Der Januar scheint unter keinem besonders gutem Stern zu stehen. Zuerst machte der starke Schneefall die rechtzeitige Auslieferung alles andere als einfach. Dann erkrankten viele Mitarbeiter unseres Kundenberatungsteams, was für viele andere Überstunden bedeutete. Aber damit nicht genug …

Der starke Frost der letzten Tage erschwerte zusätzlich das Betreten unserer Räumlichkeiten, da sich der Boden hob und ein Öffnen der Eingangstür erheblich erschwerte.

Ganz nebenbei muss die eingesetzte Buchhaltungssoftware gewechselt werden. Die bisher eingesetzte Lösung genügt unseren Anforderungen bei weitem nicht mehr. Das Programm von Lexware benötigte sage und schreibe 4 Tage, um den Jahresabschluss zu erstellen. Unglaublich!

Das Schlimmste aber: Der Versuch das neue Update für das Jahr 2010 zu installieren, scheiterte bereits an der Installation von Komponenten, die wir gar nicht benötigen. Wir mussten uns also dringend nach einer neuen Lösung umsehen. Die von vielen Steuerberatern eingesetzte DATEV-Software erschien uns die geeignete Lösung zu sein. Dies bedeutet aber zugleich auch, dass unsere Mitarbeiter in der Buchhaltung sich neben dem normalen Tagesgeschäft auch noch mit einem neuen, sehr komplexen Buchhaltungssystem vertraut machen müssen.

Jetzt hat zu allem Überdruss die Krankheitswelle auch unsere Versandabteilung erreicht. Vier Mitarbeiter fehlen und die verbliebenen Mitarbeiter kommen trotz aller Überstunden kaum noch mit dem Verpacken und Versenden der Waren hinterher.

Trotzdem werden wir alles in unseren Kräften stehende tun, um die Bestellungen unserer Kunden wie gewohnt pünktlich und zuverlässig auszuliefern.