Kostbares Nass – Ist Leitungswasser trinkbar? Wie wertvoll ist unser Trinkwasser?

Es ist einzigartig, dass ein Stoff in der Natur im flüssigen, festen und gasförmigen Zustand vorkommt. Wasser ist eine wundersame Verbindung in jedem Zustand: als Eis, als Wasser und als Dampf. Wer schon einmal frisches Quellwasser getrunken hat, spürt die Wirkung: Wohlschmeckend, reinigend, Kraft spendend und heilend. Leider kommt das Wasser nicht so aus unseren Leitungen. Kein Wunder bei dem langen Weg, den Aufbereitungsprozeduren und Umweltbelastungen, dem unser wichtigstes Nahrungsmittel ausgesetzt ist. „Hier setzt unsere Technologie an“, erklärt memon-Geschäftsführer Hans Felder. „memon renaturiert die Wasserqualität und wertet das Wasser biologisch auf, wie Labortests zeigen. Schon nach kurzer Zeit ist das Leitungswasser weicher und erhält die reinigende Wirkung von natürlichem Wasser zurück.“
Unser Wasser ist sehr viel mehr, als die Formel H2O aussagt. Wasserstoffmoleküle sind elektrische Dipole und haben einen Plus- und Minuspol. Am Sauerstoffatom befindet sich eine negative Ladung, an den Wasserstoffatomen die positive. Durch Wasserstoffbrücken – die negativen und positiven Pole ziehen sich an – bilden sich sogenannte Cluster, mit bis zu mehreren Hundert Wassermolekülen. Da die Moleküle immer in Bewegung sind, werden ständig neue, andere Zusammenschlüsse modelliert. Das Wasser kann Energie speichern und verfügt über elektrische Leitfähigkeit. Die Frequenzen sind messbar und ermöglichen die Speicherung von Informationen. Das Wasser hat also ein Gedächtnis und speichert alles einmal aufgenommene. Deshalb kann Wasser nicht nur Schadstoffe, sondern auch feinstoffliche Informationen durch die Welt und in unseren Organismus transportieren. Im Gegensatz zu feinstofflichen Schadstoffen, lassen sich Informationen nicht mit herkömmlichen Filteranlagen absorbieren.
Lebendiges Wasser fließt in Bächen, wird verwirbelt und man sieht förmlich, wie es sich mit Licht und Energie auflädt. Unser Leitungswasser dagegen wird nach chemischer Aufbereitung mit hohem Druck durch dunkle Rohrleitungen gepresst, wo es seine Struktur und ursprüngliche Vitalität verliert. Wer glaubt, dass Wasser aus dem Bio- oder Getränkemarkt mehr Lebenskraft enthält, wird ebenfalls enttäuscht. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir von Mineralwasser oder von Heilwasser sprechen. Das Problem bei diesen Wässern ist unter anderem die Lagerung. Nach einiger Zeit verliert das Wasser seine Vitalität und allgegenwärtige Strahlenbelastungen tun das ihre.
Es gibt zwar noch reichlich natürliche Quellen mit guter Wasserqualität, aber nicht jeder ist in der Lage, diesen Aufwand zu betreiben. Hier setzt die memon-Technologie an und sorgt nach Installation des memonizerWATER für renaturiertes Trinkwasser. Kühl und vital kommt es jederzeit aus dem Wasserhahn, löscht umweltfreundlich und gesund den Durst, reinigt und entschlackt.
Wir wissen aus der Forschung, dass jedes Wassermolekül seine eigene unverwechselbare Identität besitzt. Schmilzt man beispielsweise unter natürlichen Bedingungen eine Schneeflocke und friert sie dann wieder ein, so entsteht die exakt gleiche Schneeflocke. Die Struktur ist jedoch extrem anfällig gegenüber elektromagnetischen Schwingungen; sie zerstören die Struktur. Das nimmt dem Wasser die Möglichkeit, Informationen zu speichern. Es wird strukturlos – leblos.
Einem der bekanntesten Wasserpioniere, dem japanischen Wissenschaftler Masaru Emoto, ist es gelungen, durch eine spezielle Fotografiertechnik die kristalline Grundstruktur des Wassers sichtbar zu machen. Dabei gleicht kein Kristall dem anderen. Jede Wasserprobe zeigt deutliche Tendenzen: Von völlig zerstörten Strukturen bis hin zu vollkommener Symmetrie. Emoto geht es vor allem darum, die Fähigkeit der Informationsspeicherung des Wassers sichtbar zu machen. Seine Fotos zeigen, wie sehr Verunreinigungen und Giftstoffe dem Wasser einen „Stempel“ aufdrücken.
Es gibt aber eine Lösung für unser Leitungswasser, die Bernd Bruns in seinem Buch „Achtung Wasser“ eindrucksvoll dokumentiert. Seine Bilder zeigen, wie sich die Wasserstruktur von Leitungswasser nach dem Einsatz des memonizerWATER innerhalb weniger Tage deutlich verbessert.
Quellwasser in seiner reinsten und gesündesten Form trägt Strukturen, die auf verblüffende Weise den Formen aus dem Pflanzenreich gleichen. Bruns erklärt die Wirkung mit der „Wasser Reife Methode“ (WRM). Durch die Einwirkung des memonizer wird die zuerst chaotische-destruktive Wasserstruktur harmonisiert. Die Einflussnahme auf Informationen und die energetisch rechtsdrehende Polarisation des Wassers bewirkt die Restrukturierung und Energie kann wieder gebunden werden. Das Wasser wird vital und das schmeckt man dann auch.
Weitere Infos finden sie unter: www.memon.eu
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 2.09.2012
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