Kochen mit Unkraut

Viele wild wachsende Pflanzen gelten als Unkraut, obwohl sie nahrhaft und lecker sind. Der Bärlauch mit seinem dem Knoblauch ähnelnden Aroma eignet sich sehr gut als Bestandteil von Nudelsossen und als Suppengemüse. Die Brennessel ergibt nicht nur einen gesunden Tee, sondern ihre Blätter sind auch als Spinat verwendbar. Aus den Blüten des Löwenzahns lässt sich ein pflanzlicher Honig kochen und seine jungen Blätter werten jeden Salat auf.

Selbstverständlich sollte auch bei selbst gesammelten Kräutern und anderen Pflanzen darauf geachtet werden, dass sie nicht durch Schadstoffe belastet sind. Deshalb sollte man stark gedüngte Böden und die unmittelbare Nähe zu dicht befahrenen Strassen meiden. Ansonsten bietet uns die Natur einige sehr hochwertige Nahrungsmittel völlig kostenlos.

Zum Kochen des „Unkrauts“ bietet sich auch eine Wokpfanne an, da mit ihr jegliches Gemüse schnell und schonend zubereitet werden kann. Denn für Bärlauch und Co. gilt das selbe wie für alle anderen pflanzlichen Zutaten auch: Je länger sie gekocht werden, desto mehr Vitamine und Nährstoffe gehen verloren.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 25.07.2010
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