Der Weihnachtsmann ist alterssichtig
Der Weihnachtsmann ist alterssichtig – wie praktisch jeder über 45-jährige Mensch weltweit. Ab diesem Alter können sich die Augen nicht mehr ausreichend auf Objekte in der Nähe scharf stellen. Dies ist aber keine Augenkrankheit, sondern ein ganz normaler Vorgang. Typischerweise fällt Alterssichtigkeit zuerst beim Lesen auf. Buchstaben erscheinen unklar, die Arme werden zu kurz für die Zeitung. Wenn das scharfe Sehen auf Nahdistanz nachlässt, trübt sich auch die Lebensqualität ein. Daher rät das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) allen Weihnachtsmännern und -frauen über 45 zum Sehtest beim Augenoptiker.
Der Augenoptiker hat dann zwei Alternativen parat: Entweder eine Lesebrille. Bei der kann der Weihnachtsmann streng über die Gläser hinweg auf unartige Kinder blicken und sieht beim Blick nach unten durch die Brille alles scharf, was der Engel ins Goldene Buch geschrieben hat. Oder der Augenoptiker rät zur Gleitsichtbrille. Dort sind in verschiedene Bereiche des Glases mehrere Korrektionswerte eingeschliffen – unten für die Nahsicht und gleitend nach oben für immer weiter entfernte Distanzen. Mit so einer Gleitsichtbrille darf sich der Weihnachtsmann auch gefahrlos wieder ans Steuer seines Rentierschlittens setzen.
Seh-Check und Seh-Märchen im Internet
Der Gang zum Augenoptiker und ein ausführlicher und professioneller Sehtest ist für Mittvierziger äußerst wichtig. Schnelltests der Sehschärfe (www.seh-check.de) funktionieren nur auf die Weite und dienen dazu, eine eventuelle Fehlsichtigkeit zu entdecken. Auf der Internetseite finden Alterssichtige trotzdem viele Informationen über gutes Sehen im fortgerückten Alter – und auch Amüsantes zu landläufigen Seh-Märchen.
So ist Mamas Klassiker, dass die Augen beim absichtlichen Schielen stehen bleiben können, nachweislich falsch. Dabei drehen die Muskeln, die auch für die normalen Augenbewegungen zuständig sind, den Augapfel zur Seite. Mit krankhaftem Schielen hat das nicht das Geringste zu tun. Auch wenn man beim absichtlichen Schielen einen Schreck kriegt, können die Muskeln nicht verkrampfen. Übrigens: Ebenso wenig bleiben Grimassen im Gesicht stehen.
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen erfolgreichen Start ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihre KGS-Pressestelle!
Kerstin Kruschinski
Leiterin PR und Kommunikation
Kuratorium Gutes Sehen (KGS)
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net : www.sehen.de
Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) ist eine unabhängige und überregionale Initiative, die seit 1949 erfolgreich Aufklärungsarbeit rund um Auge und Sehen leistet. Mit Information und verständlicher Argumentation konnte die Bedeutung guten Sehens ins Bewusstsein vieler gerückt werden.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 7.12.2009bisher keine Kommentare
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